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Eisenbahner/-in mit Herz

Die Allianz pro Schiene sucht aufregende Reisegeschichten für "Eisenbahner/-in mit Herz"

ODEG-Fahrgäste, die einen hilfreichen Einsatz unseres Zugpersonals rund um eine abenteuerliche Bahnfahrt erlebt haben, können mit ihrer Einsendung jährlich bis zum 31. Januar eine/n ODEG-Mitarbeiter/-in für den Titel „Eisenbahner mit Herz“ nominieren.

Auch in diesem Jahr haben zwei Reisegeschichten die Jury überzeugen können und somit unseren ODEG-Servicemitarbeitern im Nahverkehr zu einer Nominierung verholfen.

Jedes Jahr konnten wir viele Gewinne für uns verzeichnen:

  • 2024 wurden zwei ODEG-Mitarbeiterinnen nominiert
  • 2023 wurden drei ODEG-Mitarbeiter/-innen nominiert
  • 2022 wurden vier ODEG-Mitarbeiter/-innen nominiert
  • 2021 wurden zwei ODEG-Mitarbeiter nominiert
  • 2020 wurden drei ODEG-Mitarbeiter/-innen zum "Eisenbahner mit Herz" nominiert
  • 2019 gingen drei Nominierungen für Mitarbeiter/-innen der ODEG ein
  • 2018 wurden gleich fünf ODEG-Mitarbeiter/-innen zum "Eisenbahner mit Herz" nominiert
  • 2017 freuen sich zwei ODEG-Mitarbeiter/-innen über ihre Nominierung zum "Eisenbahner mit Herz"
  • 2016 wurden zwei ODEG-Mitarbeiter/-innen nominiert
  • 2015 gingen zwei Nominierungen für Mitarbeiter/-innen der ODEG ein
  • 2014 wurden von den privaten Eisenbahnunternehmen vier Nominierungen für den Titel „Eisenbahner mit Herz“ für Mitarbeiter/-innen der ODEG eingereicht

Auf die Stimmen, fertig, los!

Stimmen Sie ab für unsere nominierten zum/-r Eisenbahner/-in mit Herz. Mit Ihrer Stimmabgabe können Sie ganz einfach "Danke" sagen für unsere ODEG-Servicemitarbeiter/-innen im Nahverkehr. Wir danken für Ihre Unterstützung.

 

 

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ODEG-Mitarbeiter/-in mit Herz 2024:

  • Rebekka Bleeck
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    Rebekka Bleeck

    Servicemitarbeiterin im Nahverkehr aus Magdeburg

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast:
    Umstiegs-Hilfe nach Dienstschluss

    Gleich von mehreren Menschen nominiert wurde die ODEG-Zugbegleiterin Rebekka Bleeck. Alle Einsender/-innen waren begeistert von ihrer freundlichen und geduldigen Art. Komplizierte Fragen zum Deutschlandticket beantworten? Für Rebekka Bleeck kein Problem. Eine Geschichte sticht aber besonders heraus:
    Unsere Einsenderin möchte in Magdeburg umsteigen, als sie mit ansehen muss, wie ihr der Anschlusszug vor der Nase wegfährt. Frustriert und verärgert, weiß sie nun nicht mehr, wie sie weiterfahren kann. In ihrer Verzweiflung spricht sie eine Mitarbeiterin an, die gerade Feierabend macht: Es ist Rebekka Bleeck von der ODEG, wie sich bald herausstellt. Anstatt auf ihren Feierabend zu bestehen, zeigt sich die Zugbegleiterin sofort zugewandt und hilfsbereit. Sorgfältig sucht sie die verschiedenen Weiterfahrmöglichkeiten für die gestrandete Frau heraus. „Für mich war es ein absoluter Glücksfall, Frau Bleeck anzusprechen!“, resümiert unsere Einsenderin, die dank Frau Bleecks Hilfe doch noch sicher zu Hause ankommt. 
    Bei einer echten Eisenbahnerin mit Herz wie Rebekka Bleeck hört das Herz eben nicht nach Dienstschluss auf zu schlagen – es pumpt durchgängig.

  • Kathleen Jurack
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    Kathleen Jurack

    Mitarbeiterin der Servicestelle aus Berlin

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast:
    Telefonische Rettung

    Als Mitarbeiterin bei der ODEG-Kunderservice-Hotline erlebt Kathleen Jurack so einiges: Üble Beschimpfungen von frustrierten Kunden und Scherzanrufe stehen auf der Tagesordnung. Letzten Sommer ereilt sie jedoch ein ungewöhnlicher Anruf, bei dem sie außergewöhnlich handelte. Doch dafür müssen wir erstmal ein Stück zurück in der Zeit reisen. Ein Vater möchte seine elfjährige Tochter zu einer Ferienfreizeit nach Hirschluch begleiten – von Hamburg geht es erstmal nach Berlin, von Berlin mit der ODEG nach Fürstenwalde. Danach soll sie ein Bus an den Zielort bringen. Aber als sie in Fürstenwalde aus dem Zug steigen, stellen sie mit Schrecken fest, dass sie den Koffer haben stehenlassen. In dem Koffer befinden sich wichtige Medikamente für das Mädchen! Ein erstes Telefonat mit der ODEG ist niederschmetternd: Weil Sonntag ist, sei da absolut nichts zu machen. Die beiden lassen nicht locker; bei einem zweiten Telefonat mit der ODEG haben sie Kathleen Jurack an der Strippe, die sofort alle Hebel in Bewegung setzt. Sie telefoniert sich bis in jenen Zug durch, in dem sich der Koffer befindet. Tatsächlich wird er sichergestellt und die Kollegen machen mit Kathleen Jurack aus, den Koffer noch am selbigen Abend in Fürstenwalde dem Mädchen zu übergeben. Dank dem außergewöhnlichen Einsatz von Kathleen Jurack kann das Mädchen unbeschwert – und in Sicherheit – ihre Ferienfreizeit genießen.

ODEG-Mitarbeiter/-in mit Herz 2023:

  • Irina Lindner
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    Irina Lindner

    Servicemitarbeiter im Nahverkehr aus Brandenburg

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Daniel Masera:
    Sturmfeste Eisenbahnerin

    Im Februar 2022 fegt Sturm Zeynep durch Deutschland. Auch der Zugverkehr ist betroffen, zwischen Berlin und Stendal wird die Strecke sicherheitshalber gesperrt. Ab Mitternacht geht nichts mehr vor und zurück. Blöd nur für unseren Einsender Daniel Masera und die anderen Fahrgäste, die im Regionalexpress im Bahnhof von Elstal feststecken und während der Nacht weder evakuiert, noch versorgt werden können. Sowohl Taxen als auch Busse können bei dem Sturm nicht losfahren. Zugbegleiterin Irina Lindner möchte ihre Fahrgäste jedoch nicht so hilflos im Zug warten lassen und läuft mitten in der Nacht zusammen mit einem anderen Fahrgast zur nächsten Tankstelle, um aus privater Kasse für die anderen Fahrgäste im Zug etwas zu Essen & Trinken zu besorgen. Erst am nächsten Morgen, nach 9 Stunden des Ausharrens geht die Fahrt endlich weiter. Unser Einsender lobt die Zugbegleiterin trotz der durchgemachten Nacht. „Sie hat sehr vorbildlich gehandelt und war die ganze Nacht für uns Fahrgäste da“, schreibt er uns. Diesem Lob schließen wir uns natürlich gerne an!

     

  • Thomas Lehmann
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    Thomas Lehmann

    Servicemitarbeiterin im Nahverkehr aus Berlin

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Monika Habich:
    Gelungene Heimfahrt nach dem Urlaub

    Monika Habich und ihr Mann kommen gerade aus dem Urlaub zurück und möchten jetzt mit dem Regionalzug vom Flughafen BER nach Stendal und von dort weiter mit dem Taxi nach Hause. Nachdem der Flug verspätet ankommt, bekommt Monika Habich gerade noch so den letzten Zug nach Stendal. Als Zugbegleiter Thomas Lehmann vorbeikommt und die Tickets zu kontrollieren, teilt Monika Habich ihm ihre Befürchtung mit, dass es keine Taxis in Stendal mehr gibt. Thomas Lehmanns Reaktion überrascht sie dann aber. Er versucht sofort ein Taxiunternehmen in Stendal zu kontaktieren und obwohl das einzige wartende Taxi bereits vorbestellt ist, lässt er nicht locker. Am Ende schafft er es ein Taxi für Monika Habich und ihren Mann zu organisieren. In Stendal begleitet er sie sogar dorthin um sicherzugehen, dass alles geklappt hat. Monika Habich schreibt später: „Wir möchten uns mit dieser Nominierung noch einmal bei Herrn Lehmann bedanken. Er ist ein echter Eisenbahner mit Herz.“

  • Bettina Austinat
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    Bettina Austinat

    Servicemitarbeiter im Nahverkehr aus Mecklenburg-Vorpommern

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Robert Fasten:
    Retterin am späten Abend

    Robert Fasten möchte spät am Abend nach einem Ausflug von Stralsund zurück nach Rostock fahren. Aufgrund eines Notarzteinsatzes auf der Strecke, dessen Ende offen war, geht zwischen den beiden Städten plötzlich gar nichts mehr. Auf dem Stralsunder Hauptbahnhof ist an diesem späten Abend auch kein Mitarbeiter der Bahn mehr zu sehen. Robert Fasten und seine Mitreisenden sind auf sich gestellt. Die Angst, die Nacht im Bahnhof Stralsund verbringen zu müssen, wird von Minute zu Minute größer. Da taucht plötzlich Bettina Austinat von der ODEG auf, beruhigt zunächst die Reisenden und versichert allen, in jedem Fall noch zurück nach Greifswald zu kommen. Als sie schließlich in Erfahrung gebracht hat, dass tatsächlich noch ein Zug fährt, geht sie nochmal auf Robert Fasten und alle anderen Reisende zu. Sie informiert sie in einer lockeren freundlichen Art und begleitet sie etwas später auch zum Zug nach Rostock. Robert Fasten schreibt uns anschließend zufrieden: „Verzögerungen im Betriebsablauf der Bahn und Fahrplanabweichungen können passieren – wichtig ist, richtig damit umzugehen. Bettina Austinat hatte den perfekten Umgang mit der Situation und sorgte dafür, dass man als Fahrgast auch bei einer Verspätung von über 2 Stunden am Zielort noch bestens gelaunt den Bahnhof verlässt!“

ODEG-Mitarbeiter/-in mit Herz 2022:

  • Andreas Polaschek
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    Andreas Polaschek

    Servicemitarbeiter im Nahverkehr aus Brandenburg

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Andrea Arold:
    Übergabe mit Herz

    Eine Situation, in die niemand kommen will. An einem stürmischen Oktoberabend lässt Einsenderin Andrea Arold ihre Tasche voller wichtiger Unterlagen am Bahnsteig Potsdam Rehbrücke liegen. Erst in Jüterbog bemerkt sie den Verlust und fährt sofort zurück nach Potsdam. Auf dem Weg versucht Zugbegleiter Andreas Polaschek sie zu beruhigen und telefoniert eilig umher, um die Tasche zu finden – auch spendiert er Gummibärchen. Schließlich die gute Nachricht: Die Tasche ist gefunden, und befindet sich schon im entgegenkommenden Zug. Polaschek arrangiert, dass Andrea Arold schnell umsteigen kann. Im nächsten Zug wird sie von Zugbegleiterin Nadine Gelencsér empfangen, die das Fundstück schon in den Händen hält. „Ich bin beiden Zugbegleitern so dankbar und denke, dass beide „Eisenbahner mit Herz“ sind“, schreibt Andrea Arold.

     

  • Nadine Gelencsér
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    Nadine Gelencsér

    Servicemitarbeiterin im Nahverkehr aus Brandenburg

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Andrea Arold:
    Übergabe mit Herz

    Eine Situation, in die niemand kommen will. An einem stürmischen Oktoberabend lässt Einsenderin Andrea Arold ihre Tasche voller wichtiger Unterlagen am Bahnsteig Potsdam Rehbrücke liegen. Erst in Jüterbog bemerkt sie den Verlust und fährt sofort zurück nach Potsdam. Auf dem Weg versucht Zugbegleiter Andreas Polaschek sie zu beruhigen und telefoniert eilig umher, um die Tasche zu finden – auch spendiert er Gummibärchen. Schließlich die gute Nachricht: Die Tasche ist gefunden, und befindet sich schon im entgegenkommenden Zug. Polaschek arrangiert, dass Andrea Arold schnell umsteigen kann. Im nächsten Zug wird sie von Zugbegleiterin Nadine Gelencsér empfangen, die das Fundstück schon in den Händen hält. „Ich bin beiden Zugbegleitern so dankbar und denke, dass beide „Eisenbahner mit Herz“ sind“, schreibt Andrea Arold.

  • Thomas Lehmann
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    Thomas Lehmann

    Servicemitarbeiter im Nahverkehr aus Berlin

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Eckart Klaffke:
    Richtungswechsel mit Herz

    Einsender Eckart Klaffke kommt an einem Dezemberabend gerade noch rechtzeitig auf dem Bahnsteig in Wittenberge an, um mit seinem Fahrrad in den RE2 der ODEG zu steigen – leider in die falsche Richtung (Wismar statt Berlin). ODEG-Servicemitarbeiter im Nahverkehr, Thomas Lehmann steht sofort hilfsbereit zur Seite, rechnet aus, wo der Umstieg in den Gegenzug am Besten klappt und informiert schließlich noch die dortige Kollegin, so dass kein doppelter Fahrpreis fällig wird. „Für so viel Verständnis und auch Sorge bei zu frühem Umsteigen (Frost, Einsamkeit, Dunkelheit) gebührt Herrn Lehmann Lob und Anerkennung, ein echter „Eisenbahner mit Herz “ schreibt Eckart Klaffke.

  • Mandy Gellermann
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    Mandy Gellermann

    Servicemitarbeiterin im Nahverkehr aus Mecklenburg-Vorpommern

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Manfred Hildebrandt:
    Nachwuchsförderung mit Herz

    Manfred Hildebrandt ist mit seinem Sohn auf der Strecke zwischen Parchim und Plau am See unterwegs in unserer Regionalbahn. Es ist die letzte Fahrt für die Saisonlinie der RB19 in 2021 – entsprechend ist der Zug gut ausgelastet.

    Servicemitarbeiterin im Nahverkehr, Mandy Gellermann kommt bei der Fahrscheinkontrolle mit dem Einsender und seinem Sohn ins Gespräch. „Sie war sehr zuvorkommend und höflich“ schreibt der Einsender. Sein Sohn interessiert sich für eine Karriere als Servicemitarbeiter und nutzt die Chance, einige Fragen zu seinem Berufsziel an Mandy Gellermann zu richten. Diese antwortet „sehr ausführlich und detailreich“ so Manfred Hildebrandt, und darüber hinaus gibt es noch ein kleines Präsent für den Sohnemann. Dieser dürfte in seinem Berufswunsch bestärkt worden sein und wird – wer weiß – vielleicht selber einmal Eisenbahner mit Herz.

ODEG-Mitarbeiter mit Herz 2021:

  • Sebastian Fink
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    Sebastian Fink

    Servicemitarbeiter im Nahverkehr aus Mecklenburg-Vorpommern

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Naomi Möller:
    Ein Herz für Tauben

    Auf ihrem täglichen Weg zum Hauptbahnhof Stralsund sieht die Einsenderin Naomi Möller eine Taube, die sich so unglücklich in einem Band verstrickt hat, dass sie weder laufen noch fliegen kann. Möller kommt mit ODEG-Servicemitarbeiter Sebastian Fink ins Gespräch, und erzählt ihm vom gefangenen Tier. Sie beschliessen zu helfen. Angelockt mit Brotkrümeln kann Fink das in Not geratene Tier aufnehmen und befreien. Sogleich fliegt die Taube erleichtert davon . „Herr Fink liebt nicht nur seine Arbeit, sondern auch die Tiere und seine Umwelt, deswegen hat er meiner Meinung nach verdient, Eisenbahner mit Herz zu werden“, schreibt Naomi Möller.

     

  • Sebastian Fröschke
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    Sebastian Fröschke

    Servicemitarbeiter im Nahverkehr aus Brandenburg

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Lieselotte Zein:
    Ein echter Vertrauensvorschuss

    Lieselotte Zein hat ihre Familie über die Feiertage besucht und sitzt müde und zufrieden im Zug zurück nach Berlin. Sie kommt mit Zugbegleiter Sebastian Fröschke ins Gespräch, der sich freundlich nach ihrer Lektüre erkundigt.

    Ihren Fahrschein möchte die Einsenderin im Zug lösen, was auf dieser Linie möglich ist. Leider hat Zein nicht mitbekommen, dass ihre Bankkarte vor Kurzem abgelaufen ist und die Zahlung ist insofern nicht möglich. Nachdem auch die Handyticket-App keine Option ist, fasst Fröschke sich ein Herz und bietet der Einsenderin an, das Ticket aus eigener Tasche zu bezahlen, wenn sie ihm den Betrag anschließend überweist.

    „Herr Fröschke hat mir den Jahresanfang wirklich gerettet und mich inspiriert in Zukunft ebenso couragiert und menschlich zu handeln. Wir leben in einer schnelllebigen, egoistischen Welt- da ist solches Handeln wirklich die Ausnahme“, schreibt Lieselotte Zein über „ihren“ Eisenbahner mit Herz.

ODEG holt den Titel „Social Media Hero 2021“

 

Mit seinem selbstlosen Einsatz für einen Fahrgast ohne Ticket und gültiger Bankkarte hat unser ODEG-Zugbegleiter Sebastian Fröschke das Herz der Zugkunden gewonnen. Der 33-Jährige aus Finsterwalde bei Berlin holte bei der bundesweiten Online-Abstimmung der Schienenallianz über Deutschlands Eisenbahner mit Herz die meisten Stimmen. Mit großem Vorsprung kürten ihn die Kunden beim Wettbewerb Eisenbahner mit Herz zu ihrem „Social Media Hero“.

Wir danken ganz herzlich für Ihre Unterstützung.

Vorgestellt: Zugbegleiter Sebastian Fröschke aus Finsterwalde!

Eisenbahner mit Herz gesucht

 

Wenn Sie in einem unserer Züge oder im Bahnhof auf einen ODEG-Mitarbeiter treffen, dem Sie diesen Titel von Herzen wünschen, dann reichen Sie diese Geschichte ein. Überzeugt Ihr Eisenbahner mit Herz die Jury, dann sind Sie bei der Siegerfeier in Berlin ebenso mit dabei.

 

Eisenbahner mit Herz vorschlagen

ODEG-Mitarbeiter/-innen mit Herz 2020:

  • Sebastian Fröschke
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    Sebastian Fröschke

    Servicemitarbeiter im Nahverkehr aus Brandenburg

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Sigrid Hugo:
    Unverhofftes Geburtstagsglück

    An einem schönen Spätsommertag feiert Sigrid Hugo Geburtstag. Gemeinsam mit ihren Gästen steigt sie in den ODEG-Zug von Görlitz nach Hoyerswerda – ihrer alten Heimat. Dort will die Geburtstagsgesellschaft in gemeinsamen Erinnerungen schwelgen. Im Vorfeld hatte Sigrid bei der ODEG um einen Geburtstagssekt gebeten. Mit Erfolg, denn unser Zugbegleiter Sebastian Fröschke betritt den Zug mit einer schweren Kühltasche im Gepäck. Wenig später serviert unser umsichtiger Servicemitarbeiter der Gruppe nicht nur perfekt gekühlten Sekt aus (fast echten) pinkfarbenen Gläsern, sondern bringt der Einsenderin auch noch ein gekonntes Geburtstagsständchen. Die anderen Gäste stimmen ein und Sigrid Hugo ist entzückt. Dazu gibt es für die Gruppe noch Süßigkeiten und kleine Präsente für das Geburtstagskind, garniert von Anekdoten aus dem Leben eines Servicemitarbeiters bei der ODEG. „Es war für uns alle ein unvergessliches Erlebnis und durch Herrn Fröschke wurde dieser Tag noch einmal ganz besonders!“, schreibt die Einsenderin, die mit Sicherheit ihren Eisenbahner mit Herz gefunden hat.

  • Antje Puchert
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    Antje Puchert

    Servicemitarbeiterin im Nahverkehr aus Mecklenburg-Vorpommern

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Anna Groschwitz:
    Vermisster Passagier

    Die Tochter von Anna Groschwitz vergisst ihren Rucksack am Bahnsteig in Ludwigslust. Darin befindet sich bedauerlicherweise auch der geliebte Teddybär. Nachdem einige Zeit vergangen ist, hat die Familie die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit dem Teddy schon fast aufgegeben. Doch dann erreicht sie eine Mitteilung von der Servicemitarbeiterin Antje Puchert, die den Rucksack von Fahrgästen ausgehändigt bekommen und dessen Besitzerin anhand des Schülerausweises gefunden hat. Antje Puchert gibt sogleich ein Paket auf, das nicht nur den Rucksack samt Teddy, sondern auch einige artverwandte ODEG-Gummibärchen enthält. Die Tochter hat ihren bereits schmerzlich vermissten Teddybär wieder, die Familienzusammenführung ist somit geglückt: Für Familie Groschwitz ist Frau Puchert definitiv eine „Eisenbahnerin mit Herz“.

  • Juliane Rösche
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    Juliane Rösche

    Servicemitarbeiterin im Nahverkehr aus Berlin

    Eingereichte Geschichte vom Fahrgast Jörg Böhmer:
    Rangierarbeiten im Abteil

    Jörg Böhmer ist mit vier Freunden und Fahrrädern unterwegs von Berlin-Spandau über Königs Wusterhausen nach Beeskow. Dort wollen sie eine Tagestour mit den Rädern starten. Am Ostkreuz füllt sich das Fahrradabteil, der Platz wird knapp. Zugbegleiterin Juliane Rösche nimmt die Zügel in die Hand und schafft es mit ihren präzisen und lautstarken „Rangieranweisungen“ nicht nur, dass alle Reisenden mit Fahrrad einen Platz finden. Sie verbreitet darüber hinaus mit ihrer humorvollen Intervention gute Laune unter den Fahrgästen. „Alle Radel-Freunde dankten ihr das Engagement mit „Befolgen der Anweisungen“ und eben so viel Humor und kamen zufrieden in Königs Wusterhausen an“, schildert der Einsender und hat seine Eisenbahnerin mit Herz gefunden.

ODEG-Mitarbeiter/-innen mit Herz 2019:

  • Thomas Lehmann
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    Thomas Lehmann

    Servicemitarbeiter aus Berlin

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Hans-Joachim Nauck:
    Voller Fundsachen-Einsatz bei der ODEG

    Hans-Joachim Nauck fährt gern mit den Zügen der ODEG, die Züge sind sauber und gepflegt und er erlebt immer wieder freundliches und kompetentes Personal. Glück hat er, als er eines Tages in einem solchen Zug sein Etui verliert, darin: Ausweis, Bankkarten, Monatskarte – „das volle Programm“, wie der Einsender schreibt. Denn der Finder gibt das Etui an Zugbegleiter Thomas Lehmann, der es nicht weiterleitet, sondern Nauck gleich kontaktiert. Sie vereinbaren ein Treffen im Berliner Hauptbahnhof, dort gibt Lehmann, inzwischen nicht mehr im Dienst, Nauck sein Etui wieder. „Ich war begeistert und dankbar!“ schreibt er und nominiert Lehmann für unseren Wettbewerb.

  • Oliver Ott
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    Oliver Ott

    Servicemitarbeiter aus Berlin

    Eingereichte Geschichte von Martin Wenzel
    Engagierter Begleiter

    Martin Wenzel ist regelmäßig im Regionalexpress zwischen Cottbus und Berlin unterwegs und jedes Mal froh, wenn Herr Ott auf „seinem“ Zug Dienst tut. „Einen guten Mitarbeiter erkennt man in Situationen, in denen es nicht so gut läuft“, so schreibt der Einsender. Herr Ott steht in solchen Situationen mit Rat und Tat zur Seite, klärt die Reisenden ausführlich über Verspätungen auf, kümmert sich um die Recherche von Anschlusszügen, ist älteren Fahrgästen eine große Hilfe und zeigt in jeder Hinsicht „außerordentliches Engagement“. Entsprechend hat Martin Wenzel seinen Eisenbahner mit Herz gefunden.

    Auch die Einsenderinnen Isabel Sakretz, Lena Emily Haberer, Lucia Günter und Marina Schüßling sind auf Zügen gereist, auf denen Herr Ott Dienst hatte und nominieren ihn allesamt als Eisenbahner mit Herz. „Sobald er Dienst hat herrscht im Zug Freude und man kann auf jeden Fall beruhigt sein. Probleme kann er schnell lösen und man fühlt sich sicher aufgehoben“ schreibt Lena Emily Haberer. Lucia Günter fährt mit Herrn Ott, als sie hochschwanger und von Rückenschmerzen geplagt ist und freut sich, dass er ihr schon beim Betreten des vollen Zuges einen Sitzplatz sucht und anbietet. „Herr Ott ist immer hilfsbereit und außerdem sehr lustig“ freut sich Marina Schüßling und Isabel Sakretz möchte gar: „Nie mehr ohne ihn“ Zug fahren

  • Lutz Weber
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    Lutz Weber

    Triebfahrzeugführer aus Sachsen

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Rosemarie Hunger
    Sprint mit Happy End

    Rosemarie Hunger ist von Leipzig nach Spremberg unterwegs und erreicht Cottbus, ihren Umsteigebahnhof, mit Verspätung. Die 74-jährige stürmt die Stufen zum Gleis hinauf, sieht ihren Zug allerdings schon anfahren. Triebfahrzeugführer Weber erblickt Rosemarie Hunger und ruft ihr durchs Fenster zu, ob sie noch mitwolle. Sie bejaht das, Weber hält den Zug extra für sie an, so besteigt Hunger den Zug, erreicht Cottbus noch rechtzeitig und ist nicht umsonst die Treppen hochgesprintet. „Ein Zugführer mit viel, viel Herz“, findet die Einsenderin.

ODEG-Mitarbeiter/-innen mit Herz 2018:

  • Georg Klagge
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    Georg Klagge

    Triebfahrzeugführer aus Berlin

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Wolfgang Müller:
    Eingeklemmt zwischen Fahrrädern

    Wolfgang Müller ist gehbehindert. Als er sein Klapprad in den ersten Zug-Wagen bugsieren will, steht er zwischen einer großen Anzahl von lustigen Radfahrern, die ihm kaum noch Platz lassen. Das hat ODEG-Triebfahrzeugführer Georg Klagge bemerkt. Kurz kommt er aus seiner Kabine ins direkt angrenzende Abteil und schlägt dem Einsender vor, beim nächsten Halt in den nächsten Wagen zu wechseln. Dort sei noch viel Platz ist, und der Zug werde so lange warten, bis Müller samt Fahrrad umgestiegen sei. Der Einsender bedankt sich: „Ich finde so eine Freundlichkeit echt sehr selten.“

  • Manuela Herrmann
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    Manuela Herrmann

    Mitarbeiterin der TEREG Gebäudedienste GmbH, Görlitz als Servicekraft für die ODEG im Einsatz

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Heiko Bollwig:
    Baumstarke Nerven bei der ODEG

    Heiko Bollwig fährt gern die Bahnstrecke zwischen Cottbus und Görlitz. Doch im März erlebt er dort einen Beinahe-Unfall: eine dicke Kiefer liegt auf der Strecke. Nach der Vollbremsung des Lokführers muss erst ein Räumtrupp mit einer Kettensäge anrücken. In der Zwischenzeit beruhigen die beiden Kundenbetreuerinnen Manuela Herrmann und Doreen Hülsenitz die Fahrgäste. Der Zug kommt mit „nur“ 19 Minuten Verspätung an. Bollwig findet: „Diese gemeinsame Leistung verdient eine lobende Anerkennung.“

  • Ralf Ronneburg
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    Ralf Ronneburg

    Triebfahrzeugführer aus Nauen

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Sandra van Eckert:
    ODEG-Lokführer ist ein Held im Sturm

    Sandra van Eckert erlebt Orkan Xavier im ODEG-Zug von Berlin nach Cottbus. Plötzlich wird es dramatisch: Kurz vor Königs Wusterhausen stürzen mehrere Bäume aufs Gleis. Der Lokführer bremst geistesgegenwärtig und verhindert Schlimmeres. Der Zug steht mehrere Stunden still, bis er nach Grünau zurücksetzen kann. Trotz der chaotischen Lage in Berlin und Brandenburg lobt Sandra van Eckert das Zug-Team als zuvorkommend, ruhig und professionell im Umgang mit der Situation. „Besonders der Lokführer Ralf Ronneburg ist für mich ein Eisenbahner mit Herz, ein echter Held. Ihm wünsche ich diesen Titel von Herzen“, schreibt sie.

  • Alfons Lübberding
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    Alfons Lübberding

    Servicemitarbeiter aus Wittenberge

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Sandra van Eckert:
    Dienstgeheimnis in der Gepäckablage

    Dieter Kühn bemerkt den Verlust seiner Kartenrolle mit dienstlichen Unterlagen zu spät, nämlich erst, als er schon längst aus dem Zug ausgestiegen ist. Doch mitten in der Schrecksekunde ruft ihn ODEG-Mitarbeiter Alfons Lübberding an. Der Eisenbahner hat die Telefonnummer des Fahrgastes auf der Kartenrolle gefunden, die in der Gepäckablage liegen geblieben war. Sie machen ein Treffen zur Übergabe aus und der Einsender greift zum Stift, um sich zu bedanken: „Herr Lübberding hat mir dienstliche Probleme erspart.“

  • Doreen Hülsenitz
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    Doreen Hülsenitz

    Mitarbeiterin der TEREG Gebäudedienste GmbH, Görlitz als Servicekraft für die ODEG im Einsatz

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Heiko Bollwig:
    Baumstarke Nerven bei der ODEG

    Heiko Bollwig fährt gern die Bahnstrecke zwischen Cottbus und Görlitz. Doch im März erlebt er dort einen Beinahe-Unfall: eine dicke Kiefer liegt auf der Strecke. Nach der Vollbremsung des Lokführers muss erst ein Räumtrupp mit einer Kettensäge anrücken. In der Zwischenzeit beruhigen die beiden Kundenbetreuerinnen Manuela Herrmann und Doreen Hülsenitz die Fahrgäste. Der Zug kommt mit „nur“ 19 Minuten Verspätung an. Bollwig findet: „Diese gemeinsame Leistung verdient eine lobende Anerkennung.“

ODEG-Mitarbeiter/-innen mit Herz 2017:

  • Simone Kroll
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    Simone Kroll

    Servicemitarbeiterin aus Königs Wusterhausen

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Joachim Preuß:
    Gute Nerven gegen die Panik

    Joachim Preuß hatte am Vortag seiner Reise eine kleine Operation. Als er am Berliner Hauptbahnhof in einen Zug der ODEG steigt, zeigt das Termometer draußen 35 Grad. Trotz der Klimaanlage erleidet der Reisende im Zug einen Kreislaufzusammenbruch. Die ODEG-Zugbegleiterin Simone Kroll bewahrt in der Not gute Nerven. Obwohl sie parallel noch einen Notarzteinsatz zu regeln hat, kümmert sie sich sehr hilfreich um den unpässlichen Fahrgast.

    „Auf dem Weg zu einer Toilette habe ich die Zugbegleiterin um Hilfe gebeten. Sie hat mich geführt, da ich kaum laufen konnte und mich ständig festhalten musste. Simone Kroll ist in meiner Nähe geblieben, bis ich meinen Sitzplatz wieder erreicht habe. Meine Angst, im Zug zusammenzubrechen, hat sie durch ihr umsichtiges Verhalten in Sicherheit verwandelt“, schreibt Joachim Preuß. Den Namen seiner Retterin erfährt der Reisende vom Lokführer. „Simone Kroll ist mein Favorit und hätte eine Auszeichnung verdient.“

  • Robert Bochenski
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    Robert Bochenski

    Servicemitarbeiter aus Königs Wusterhausen

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Reinhard Mawick:
    Gutes Omen für den FC St. Pauli

    Reinhard Mawick ist auf dem Weg von Berlin nach Hamburg, um sich das Zweitligaspiel des FC St. Pauli gegen Eintracht Braunschweig anzusehen. Im ODEG-Zug am Bahnhof Zoo verliert er seine Geldbörse: mit Fußballticket, Bahncard 100, Bargeld und allen Ausweisen. Als er gerade am Bahnsteig steht und ihm heiß und kalt wird, klingelt sein Handy: ODEG-Zugbegleiter Robert Bochenski hat die Börse gefunden und darin sogar die Mobilnummer des Fahrgastes. Abends könne er bei der Rückfahrt seine Börse wiederhaben, erklärt er dem Reisenden.
    Reinhard Mawick wird vor lauter Glück kühn: Ob es nicht schneller gehen könne? Das Fußballspiel in Hamburg wartet schließlich nicht. Der ODEG-Mann hat nicht nur Verständnis, sondern auch Tatgeist: Er organisiert eine fliegende Börsenübergabe an eine Kollegin unterwegs und Reinhard Mawick ist kurz darauf mit Börse auf dem Weg nach Hamburg. Bei dem Glück kein Wunder, dass sein Club auch noch gewinnt. „Was haben Sie für tolle Mitarbeiter“, schreibt der Reisende an den Chef der ODEG. Eisenbahner mit Herz eben.

ODEG-Mitarbeiter/-innen mit Herz 2016:

  • Silke Voigt
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    Silke Voigt

    Servicemitarbeiterin aus Sachsen

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Roland Fettke:
    Mut zur Lücke

    Ronald Fettke beobachtet, wie die ODEG-Zugbegleiterin Silke Voigt einer Reisenden mit Rollator über den Spalt zwischen Zug und Bahnsteig hilft. Diese Zugbegleiterin hat ein besonders waches Auge für die Belange von älteren Fahrgästen meint der Einsender. Klarer Fall: es handelt sich um eine Eisenbahnerin mit Herz.

  • Alfons Lübberding
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    Alfons Lübberding

    Servicemitarbeiter aus Berlin

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Ulrich Nettelstroth:
    Smarter Helfer bei der ODEG

    Der 16-Jährige Sohn von Ulrich Nettelstroth verliert sein Smartphone im Regionalexpress. Als er das Gerät von zu Hause anruft, meldet sich der Zugbegleiter Alfons Lübberding. Er hat das Telefon gefunden und bietet dem Jungen an, es sich am nächsten Tag am Bahnhof Falkensee abzuholen. „Das hat wunderbar geklappt“, schreibt der dankbare Vater.

ODEG-Mitarbeiter/-innen mit Herz 2015:

  • Jasmin Schulz
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    Jasmin Schulz

    Servicemitarbeiterin aus Sachsen

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Ilona Brauer:
    Besonders freundlich und herzlich, eine 1+

    Zum wiederholten Male fuhr Frau Brauer am Karfreitag (Vormittag) zwischen Cottbus und Görlitz mit der Zugbegleiterin Frau Schulz. "Der Zug war sehr dicht besetzt, aber die besondere Freundlichkeit und Herzlichkeit von Frau Schulz war wie immer unerschütterlich bis zur Ankunft in Görlitz. Jedem Fahrgast widmete sie ihre volle Aufmerksamkeit und gab zudem zusätzliche Hinweise für weitere Fahrten einzelner Mitreisender. Es ist sehr angenehm, wenn man so betreut wird. Frau Schulz bekommt von uns sogar eine 1+. Natürlich freue ich mich auch sehr, dass ich bisher immer so pünktlich an meine Ziele gebracht wurde - bitte weiter so. Dass ich die Tageszeitung zwischen Görlitz und Cottbus lesen kann, ist unbedingt erwähnenswert. Ich freue mich auf die nächsten Fahrten mit der ODEG und wünsche Ihnen alles Gute."

  • Manuel Messal
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    Manuel Messal

    Servicemitarbeiter aus Brandenburg

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Günter Neumann:
    Freundlichkeit und Service statt Streik und Stress

    "Es ist der Tag, an dem die Gewerkschaft der Lokführer zum Streik aufgerufen hat und wir mit zwei Fahrrädern auf der Fahrt von Pasewalk nach Berlin-Hauptbahnhof waren. In Angermünde war Schluss. Hier kam uns die ODEG zum ersten Mal zu Hilfe und brachte uns bis nach Eberswalde. Umsteigen […] war angesagt. Und hier erwies sich der Zugbegleiter, Herr Messal, als ein Eisenbahner mit Herz im wahrsten Sinn dieser Worte. Mit Ideen und persönlichem Engagement und auffallender Freundlichkeit in dieser Stresssituation half er sehr vielen Reisenden die Nachteile des Streiks zu mildern. Dafür Herrn Messal herzlichen Dank. Die ODEG kann stolz sein, einen so tatkräftigen Zugbegleiter in ihren Reihen zu haben.“15

ODEG-Mitarbeiter/-innen mit Herz 2014:

  • Lydia Glienke
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    Lydia Glienke

    Servicemitarbeiterin aus Sachsen

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Nadine Weiß:
    Ungestresst und besonders sympathisch

    Nadine Weiß fährt täglich mit der ODEG und findet die Zugbegleiterin Lydia Glienke besonders sympathisch. Selten treffe der Fahrgast auf solch eine ungestresste Mitarbeiterin. Obwohl der Zug zwischen Zittau und Görlitz oft übervoll ist, behält Lydia Glienke immer einen kühlen Kopf. Eine echte Eisenbahnerin mit Herz, schreibt die Pendlerin über ihre Lieblingszugbegleiterin.

  • Heike Matschke
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    Heike Matschke

    Servicemitarbeiterin aus Mecklenburg-Vorpommern

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Hartwig Köpcke:
    Herzinfarkt muss nicht sein

    Hartwig Köpcke ist fast 70 und fährt regelmäßig mit der Bahn. Auf einer Fahrt vergisst er sein Portemonnaie im Zug, als er in Bahnhof Zoo aussteigt. Zutiefst niedergeschlagen erreicht ihn der Anruf der ODEG-Mitarbeiterin Heike Matschke. Sie hat die Börse gefunden und will sie ihm am Bahnhof Zoo gleich am selben Tag noch in die Hand drücken. Dass sie zuvor sehr freundlich, aber überaus gewissenhaft die Fahrkarten kontrolliert hat, vergisst Hartwig Köpcke auch nicht zu erwähnen: Eine Eisenbahnerin mit Herz durch und durch zeichnet sich für ihn dadurch aus, dass sie den Herzschlag des Kunden in Not wieder auf Normalität bringt.

  • Birgit Schulze
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    Birgit Schulze

    Servicemitarbeiterin aus Brandenburg

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Gunar Barthel:
    Kein schwarzer Freitag

    Es geschieht an einem Freitag kurz vor den Schulferien. Gunar Barthel hat noch eingekauft und steigt gestresst am Bahnhof Zoo in den ODEG-Zug nach Königswusterhausen. Erst auf dem Parkplatz merkt er, dass er von seinen – gefühlten – 37 Tüten die größte und wichtigste im Zug hat stehen lassen. Sein Wutschrei hallt über den Parkplatz und ruft eine hilfsbereite Frau auf den Plan. Es stellt sich heraus, dass sie Schaffnerin ist, gerade Dienstschluss hat und eben in demselben ODEG-Zug gefahren ist. Sie telefoniert, schafft mit einer Schaffner-Kette die Tüte wieder herbei und rettet dem Mann die Ferien. „Liebe Frau Schulze, dank Ihrer Hilfe und der rührenden persönlichen Anteilnahme ist dieser Freitag kein Freitag der 13. geworden.“

  • Roland Tauschwitz
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    Roland Tauschwitz

    Triebfahrzeugführer aus Brandenburg

    Eingereichte Geschichte von Fahrgast Jutta Knaak:

    Jutta Knaak weiß das System Eisenbahn zu schätzen, seit ihr ODEG-Triebfahrzeugführer Roland Tauschwitz ihre Jacke per Lokomotiven-Kurier wiederbeschafft hat. Schnell und freundlich barg er ihren Anorak, den sie in Hubertushöhe am Bahnhof vergessen hatte. Er organisierte mit Kollegen auf verschiedenen Zügen eine Staffelübergabe, so dass Jutta Knaak ihr Kleidungsstück in Köngiswusterhausen freudig in Empfang nehmen kann. Für sie ist klar: Hier war ein Eisenbahner mit Herz am Werk.

Haben Sie eine ähnliche, besonders positive Bahngeschichte mit der ODEG erlebt? Dann schreiben Sie sie doch auf. Einsendungen gehen ganzjährig über Allianz pro Schiene.

ODEG-Mitarbeiter/-in als "Eisenbahner mit Herz" vorschlagen

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