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Architektonische Highlights
auf ganzer Strecke

Wenn im Mittelalter eine Kathedrale gebaut wurde, dann arbeiteten Künstler/-innen und Handwerker/-innen eng zusammen. Diese Arbeitsgemeinschaften nannte man Bauhütten.

Das Staatliche Bauhaus, eine moderne Schule für Kunst, Design und Architektur, basiert auf dieser Idee der Zusammenarbeit. Sie wurde 1919 von dem deutschen Architekten Walter Gropius gegründet.

Durch gutes Design sollte eine bessere Welt entstehen. Im Fokus stand der Wohnraum. Dieser sollte für jedermann preis- und lebenswert sein, frei von schweren, dunklen Massivmöbeln, hohen Stuckdecken und üppigen Dekorationen, hin zu Leichtigkeit, Klarheit und Funktionalität.

Das eine oder andere Bauhaus-Highlight können Sie auch ganz hervorragend mit der ODEG erreichen.

Die Bauhaus-Stationen in Deutschland

  • In Berlin erwarten Sie das Mies van der Rohe Haus  – auch Haus Lemke genannt –, der Kant-Garagenpalast, die AEG-Turbinenhalle, das Haus Lewin, das Museum für asiatische Kunst, die Siedlung Siemensstadt, die Gropiusstadt im Stadtteil Neukölln und die Waldsiedlung Zehlendorf (Onkel Toms Hütte).
  • Aber auch an anderen Stationen des ODEG-Streckennetzes steht Bauhaus, das gesehen werden will, so zum Beispiel in Löbau. Hier erwartet Sie das Haus Schminke , ein Fabrikantenwohnhaus von Hans Scharoun, das zu den vier weltweit bedeutendsten Wohnhäusern seiner Epoche zählt.
  • In Brandenburg an der Havel beeindruckt das Wohlfahrtsforum, ein mehrteiliges Monument aus einem Verwaltungsgebäude, einer Turnhalle sowie einem städtischen Hallenbad. Es atmet „Licht, Luft und Sonne“ – ganz im Sinne des Neuen Bauens.
  • Ebenso luftig ist die dreigeschossige Zeilenbausiedlung von Otto Haesler in Rathenow. Vorbildlicher sozialer Wohnungsbau, der eine positive Antwort auf die Wohnungsnot nach dem Ersten Weltkrieg sein sollte.
  • Und in Magdeburg können Sie ganze Straßenzüge voller Bauhaus entdecken.

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