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Mittelalterflair in Neustadt-Glewe

Am südlichen Rand der Lewitz schlängelt sich die ODEG-Linie RB14 durch endlose Wiesen, geheimnisvolle Moore, tiefe Wälder und an berühmten Fischteichen entlang. Doch diesmal geht es ausnahmsweise nicht hinaus in die wilde Natur, sondern wir zeigen unseren Kulturliebhabern einen Geheimtipp.

Vom Bahnhof Neustadt-Glewe
zur Burg

  • Schon beim Aussteigen in der romantischen Fachwerkstadt Neustadt-Glewe entdecken Sie den roten Turm, der auf dem Burgberg thront.
  • Wagen Sie sich an den Aufstieg, er ist gerade einmal einen Kilometer lang.

Das Wahrzeichen der kleinen Stadt an der Elde zählt zu den besterhaltenen Burgen Mecklenburgs. Im 13. Jahrhundert erbaut, beherbergt die ehemalige Raubritterfestung heute ein Museum zur Burggeschichte, einen Trauraum, eine Stadtinformation und ein Restaurant. Wertvolle Wandmalereien aus Gotik und Renaissance sind in der ehemaligen Hofstube erhalten. Ansonsten lässt nur noch das Turmverlies die rauen Sitten vergangener Tage erahnen. Die Burg von Neustadt-Glewe ist mittlerweile ein Ort für Kunst und Kultur.

Alte Burg 1, 19306 Neustadt-Glewe
Telefon: 038757 59 84 77 | burg-neustadt-glewe.de

Tipp

Besuch im Schloss

Neustadt-Glewe hat nicht „nur” eine Burg, sondern auch ein Schloss, das für seine europaweit einmaligen Stuckdecken berühmt ist. Statt edler Herrschaften dinieren heute Hotelgäste und Besucher im historischen Kellergewölbe, auf der Terrasse am Ufer der Elde oder in der Bar.

Schlossfreiheit 1, 19306 Neustadt-Glewe
Telefon: 038757 5320 | hotel-schloss-neustadt-glewe.de

 

Meine Empfehlung

„Nach der Arbeit ist das die beste Erholung: Abkühlen im Neustädter See und dann ein kaltes Helles an der Barracuda-Beachbar, anschließend Ausspannen im weißen Strandsand.”

Antje, Servicemitarbeiterin in der Servicestelle Parchim

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