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Slawenburg Raddusch

Die Slawenburg Raddusch ist eine ursprüngliche ringförmige Wallanlage. Diese Burgen waren im 9. und 10. Jahrhundert durch den slawischen Stamm der Lusitzi errichtet worden und dienten als Fluchtburgen für die in unmittelbarer Nähe lebende Bevölkerung. Eine Besonderheit bietet das Wallinnere der heutigen Slawenburg – es ist begehbar. Denn die Holz-Erde-Konstruktion des Walles wurde beim Neubau nur einem Betonhohlkörper außen vorgeblendet.

Vom Bahnhof Raddusch
zur Slawenburg

Wussten Sie, dass der Begriff Lausitz auf den slawischen Stamm der Lusitzi zurückgeht, der einst diese Festung aus Holz errichtete? Ihm begegnen Sie in der Dauerausstellung „Archäologie in der Niederlausitz“, deren Höhepunkt, die Götterfigur „Götze von Raddusch“, Mitte des 10. Jahrhunderts im Burgbrunnen versteckt und erst nach 1.000 Jahren wieder ans Tageslicht befördert wurde.

Zur Slawenburg 1, 03226 Vetschau/Spreewald OT Raddusch
Telefon: 35433 59220 | slawenburg-raddusch.de

Tipps

1Burgladen und Burgbistro

Im Burgladen können Sie neben Nachbildungen der Ausstellungsobjekte und Literatur auch regionale Produkte wie Lindenhonig und Kräuterlikör einkaufen. Das Burgbistro lädt mit spreewaldtypischen Gerichten zur Einkehr ein.

Die Slawenburg Raddusch ist barrierefrei und bietet Führungen für Familien und Schulklassen und sogar die Ausrichtung von Kindergeburtstagen.

Zur Slawenburg 1, 03226 Vetschau/Spreewald OT Raddusch
Telefon: 35433 59220 | burgladen-bistro

2Spreewälder Hofladen in Raddusch

Wenn Sie der Burgladen auf den Geschmack gebracht hat, wird Sie der Spreewälder Hofladen in Raddusch begeistern. Das Sortiment umfasst Geräuchertes, Kräuter, Likör, Eingemachtes und noch vieles mehr. Auf kleine Besucher warten ein Schaulegehennenstall und das Hängebauchschwein „Sülze“.

Schulweg 2, 03226 Vetschau (Spreewald) OT Raddusch
Telefon: 035433 593369 |  burgimspreewald.de

Meine Empfehlung

“Der Lindenhonig vom Spreewälder Hofladen versüßt uns oft das Frühstück vor der Schicht im ODEG-Zug. Also reinschauen und ein Glas mitnehmen!“

Maricuta Chindris, Servicemitarbeiterin im Nahverkehr

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